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Warum beleidigt er mich obwohl er mich mag
Meine Hände und Unterarme behandele ich genauso wie meinen Hals und Nacken. Ich warte, bevor ich das naturfarbene Oberhemd aus Baumwolle überziehe. Dann schlüpfe ich in den festlichen Anzug aus einem blaugoldenen Oberteil und einer weißen Hose mit beigen Stiefeln. „Lecker” sagte ich nur noch was ist er und biss herzhaft hinein. Ja, das sieht im Spiegel überzeugend aus! Für einen Moment denke ich noch daran, wie es wohl in der Firma für mich weitergehen soll, dann schüttle ich diesen Gedanken ab. Ich machte mich auf den Weg zur S-Bahn nach Köln. Eingezahlt.
Mein Herz machte einen Sprung. So erregt wie ich war, muß ich doch zugeben, daß es mich fertigmachte, weil's sich auf der Arbeit abspielte. Photos als Dateianhang, und jetzt Nachrichtentexte, die anzügliche Passagen enthielten. Falls irgendwer Sprachfilter oder E-Mail-Überwachung der Mitarbeiter einsetzte, steckte ich womöglich tief in der Scheiße. Vielleicht war ich paranoid. Verdammt, ich weiß, daß ich's war. Aber entschuldigt, wenn ich an sowas nicht gewöhnt bin. Weil ich ungestörter sein wollte, ging ich raus auf den Parkplatz und rief sie von meinem Handy aus an. »Hi, ist das, ähm, Alyssa?« Toll, ich merkte, daß ich mich wie ein nervöser Junge anstellte. »Joa, ähm, sieh … Du mußt, öhm, du kannst mir keine E-Mails senden …« »Ich habe einfach deinen Namen gegoogelt«, sagte sie so selbstverständlich.
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Wir, das war die „i-Gang”, wie wir uns scherzhaft und kess nannten. Das hatte alles nichts mit einem sehr bekannten Hersteller von Unterhaltungselektronik zu tun, sondern verdankte seinem Namen der Tatsache, dass wir alle Kosenamen trugen, die mit i endeten. Da waren also Sabi (eigentlich Sabine), Claudi(a), Biggi, die mit vollem Namen Brigitte hieß, Lissi, mit bürgerlichem Namen Elisabeth Katharina und ich, Yvonne, von allen nur Yvi genannt. Haufenweise Marmor, goldene Türgriffe, ebensolche Wasserhähne, eine gigantische Eingangstreppe und ein Hallenbad im Keller waren Eindrücke der Pracht, die den Bau auszeichnete. Wie häufig, wenn ich allein in meinem Zimmer saß, hatte ich nur einen Slip und ein T-Shirt, das sich über meinen schlanken Oberkörper legte und seine Rundungen betonte. Nicht, dass ich besonders viele Rundungen mein Eigen nannte, doch etwas leichter Bauchspeck, deren Beseitigung ich mir regelmäßig und erfolglos vornahm, trübte den Anblick meines eigentlich appetitlichen, jungen Körpers. Die Gene meiner Eltern hatten mir zu einer mittelgroßen Hüfte, langen, schlanken Beinen und mittelgroßen, apfelförmigen B-Cup-Brüsten verholfen. Ich trug jahrein, jahraus eine nahtlose Bräunung, die dem Solarium in unserem Keller zu verdanken war. Meine langen, blonden Haare vervollständigten den Eindruck der „kleineren Schwester” meiner Mutter, wie mich mein Vater von Zeit zu Zeit titulierte. Und in der Tat waren wir uns sehr ähnlich, nicht nur äußerlich, sondern auch im Verhalten und im Umgang miteinander. „Hi Yvi”, begrüßte sie mich, „ich bin vom Shoppen zurück und musste schnell noch eine Runde im Pool drehen. Warum beleidigt er mich obwohl er mich mag.Er fühlte sich ganz als Objekt des fremden Mannes. Er will wenigstens schöne Bilder als Erinnerung an heute.
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